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Inhalt
Vorwort 7
Karin und Anika 13
„Das macht niemand einfach nur so“ 13
„Wir waren stolz und überglücklich“ 15
„Ich wollte alles richtig machen“ 17
„Ich schaffe das schon. Davon war ich fest überzeugt“ 18
Gefühlsketten 20
„Mein Wohlergehen ist mir irgendwie nicht so wichtig“ 22
„Ich befolgte den Rat von Oma und Eltern“ 23
Mentalisieren 25
„Anika forderte sehr viel Aufmerksamkeit
und Kraft von mir“ 28
„Sie war es nicht gewohnt, so zu sein“ 31
„Muttersein kann man nirgends lernen“ 33
„Ich fühle mich leer und ratlos“ 36
„Da fing der Schlamassel an“ 36
Hochsensibilität 39
„Es ist ein ständiges Auf und Ab“ 41
„Der Schmerz übertrumpft alles“ 43
Broken-Heart-Syndrom 44
„Ich will´s nicht noch schlimmer machen“ 44
„Meine Hoffnung aber überwiegt“ 45
„Ich hätte damals mehr auf meine Intuition
hören sollen“ 48
Veronika 51
„Meine Schwester ist mir sehr wichtig“ 52
„Ich konnte es nicht begreifen“ 54
„Wir hatten eine schöne Kindheit“ 55
Raumschiff Enterprise Paradoxon 58
Karin meldet sich 61
„Ich bin enttäuscht und wütend“ 61
„Ich fühlte mich wie vom Blitz getroffen“ 63
Alexandra und Melanie 66
„Die Leute reden nicht gut“ 66
Verlassene stehen am Pranger 68
Meine Schwester konnte Melanie nicht versorgen 69
Es war Liebe auf den ersten Blick 69
„Hänschen klein“ 71
„Ich habe einfach nur noch funktioniert“ 72
„Melanie machte einen verstörten Eindruck“ 74
„Ich hätte besser aufpassen müssen“ 77
„Die Kinder konnten mit Melanie machen was
sie wollten“ 77
„Die Grundschule war die Hölle“ 78
„Ich bekam keinen Zugang mehr zu ihr“ 79
„Es ist wie ein Stich ins Herz“ 81
Mechanismen im Familiensystem 82
„Heute würde ich eine Menge anders machen“ 84
Helga und Tobias 87
„Mein Tobias war ein entzückendes Kind“ 87
„Ich hatte den Eindruck als würde ich gegen eine
Wand reden“ 90
„Tobias war nicht zu bändigen“ 91
„Es wurde immer anstrengender für mich Tobias
Eskapaden gesellschaftlich zu rechtfertigen“ 92
„Tobias fühlte sich richtig erwachsen“ 95
„Ich stand da, vollkommen perplex und
handlungsunfähig“ 97
ADHS, ADS, HSS, ASS 100
Andrea und Anna 103
„Unsere Kinder sollten selbstbewusste, erfolgreiche
Menschen werden“ 104
„Wir tappen im Dunkeln“ 107
„Es tat mir gut, die Trauer zu akzeptieren“ 109
„Wer Nein sagt sitzt am längeren Hebel“ 110
Vier Phasen der Trennung 112
Jens und Margret 114
„Es geht einfach nicht mit uns“ 116
„Ich kann ganz schön anstrengend sein“ 119
„In der Grundschule wurde ich gehänselt“ 122
„Meine Eltern mussten viel Arbeiten“ 124
„Das nehme ich ihnen bis heute übel“ 127
Bindung im Familiensystem 129
„Ich sollte was Anständiges lernen“ 130
„Ich fühlte mich betrogen und gedemütigt“ 132
„Mein Bruder Axel wird mir als Vorbild präsentiert“ 135
Sabines Sicht auf Jens Familie 138
„Das sind nicht meine Menschen“ 139
„Mir fehlten die Worte“ 141
„Mein Verhältnis war nie gut“ 142
„Ich bin wütend wegen dieser durch und durch
ungerechten Situation“ 144
Eine Frage der Generationen 148
Von Wölfen und Menschen 154
Und jetzt? 157
Das Gedankenkarussell stoppen 158
Schuldzuweisung vermeiden 159
Was tun, wenn wir uns wieder begegnen? 160
Literatur 162